Prävention will


  • Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt bewahren
  • dazu beitragen, dass sexuelle Gewalt früher beendet wird
  • betroffenen Mädchen und Jungen helfen, dass ihre seelischen Verletzungen heilen können

Pädagogische Prävention findet im Alltag von Familien und Einrichtungen statt. Sie stärkt Kinder in ihrem Selbstwertgefühl, verringert Risiken und entzieht Tätern(innen) die Anknüpfungspunkte für ihre Taten.

Institutionelle Prävention bedeutet, in Einrichtungen wie Schulen, Kitas, Sportvereinen, Kirchengemeinden Schutzkonzepte zu entwickeln und anzuwenden.

Prävention bedeutet aber auch, sexuelle Übergriffe unter Kindern zu verhindern und hilfreich zu reagieren, wenn doch etwas passiert.

Mädchen und Jungen brauchen Mütter, Väter, Lehrerinnen und Erzieher und viele andere Erwachsene, die den Schutz der Kinder zur ihrer Aufgabe machen. Denn: Mädchen können sich nicht alleine schützen – und Jungen auch nicht!

Pädagogische Prävention

  • ist die Antwort der Pädagogik auf Täterstrategien und tatbegünstigende Umstände
  • bereichert den Erziehungsalltag in Familien und Einrichtungen
  • heißt, die enorme Verletzlichkeit von Kindern ...

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